Unsere Erlebnisse 

Was Väter im Rahmen von Trennung und Scheidung erleben müssen, ist nicht selten von schreiender Ungerechtigkeit. Wir wollen hier einige Fälle schildern, wie an unseren Treffs und in unserem Beratungsalltag häufig vorkommen. 

Die mannschafft-Mitglieder, die hier über ihre Erfahrungen berichten, haben Mut. Sie stellen ihre privatesten Erlebnisse öffentlich dar. Um sie vor gesellschaftlichen Benachteiligungen sowie den Repressalien der Behörden zu schützen, haben wir ihre Namen weggelassen und die Geschichten teilweise punktuell verfremdet. Wer sich näher für die geschilderten Fälle interessiert, kann uns gegen Interessenachweis und Verschwiegenheitserklärung kontaktieren.

Meine Tochter ist gar nicht mein Kind
Im Oktober 2002 wurden meine Frau und ich gerichtlich getrennt. Ein Weiterführen der Ehe sei momentan nicht mehr zumutbar und ausserdem brauche meine Frau Zeit für sich und ihr Kind.
Vom Vater zum Versorger
Was die fragwürdige Gleichung „Mutterwohl = Kindeswohl“ im Kopf eines Richters für fatale Auswirkungen hat; oder wie Mann heute vom betreuenden Vater zu einem „Wochenend-Onkel“ mit Versorgerfunktion gemacht wird.
Einseitige Behörden
Der Grund, warum ich mit meinen Unterlagen an die Öffentlichkeit gelange, ist ein 4 Jahre langer Kampf um das Besuchsrecht und die psychische Manipulation meiner Ex-Frau gegenüber meinen beiden Kindern J. und S.
Erfolgreiche Abwehr von missbräuchlich unterstelltem Missbrauch
Angefangen hat alles mit dem wohl grössten Schock meines Lebens: Ich war auf der Autobahn unterwegs, als mir meine dreijährige Tochter Melanie plötzlich erzählte, sie sei mit Mami bei einer Frau gewesen, und Mami habe von ihr verlangt, dass sie dieser sage, Papi hätte ihr weh getan.
Wenn die Frau zuschlägt
Luigi ist über 100 Kilo schwer, ein grosser Mann. Ein Mann, der sich zu wehren weiss. Eigentlich. Doch Luigi wird von seiner Frau geschlagen.
Ich möchte nur meinen Sohn sehen
"Extrem brutal ist, was ich ertragen muss. Ich sehe meinen Sohn nicht. Meine ehemalige Partnerin erlaubt es nicht. Doch wir haben das gemeinsame Sorgerecht. Auch ich habe Rechte. Schlimm ist, dass so etwas überhaupt möglich ist. Eine Mutter kann sagen: «Vater, du siehst das Kind nicht mehr, du warst böse zu mir.»
Besuchsrecht gestrichen - einfach so
Sehr geehrter Herr A. (Präsident von X., einer Stadt im Kt. Zürich), ich hatte Sie in den vergangenen Jahren bereits mehrfach über das völlige Versagen der Vormundschaftsbehörde in X. informiert (betreffend Durchsetzung des Besuchsrechts für meine Tochter M, geb. 2005).
Ein Kind als Eigentum seiner Mutter
... und der Staat hilft bei der Misshandlung eines kleinen Jungen kräftig mit. Hier der Bericht des besorgten Vaters:
Kind ins Ausland verschleppt
Mit der wachsenden Zahl binationaler Ehen nimmt auch die Zahl von Kindesentführungen zu. Die Behörden schauen einfach zu. Anstatt geltendes Recht durchzusetzen, leisten sie faktisch Beihilfe zum Rechtsbruch.